Intern. Hyperthermie-Zentrum
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Die Fibromyalgie ist unter einer Vielzahl an Namen bekannt (Fibromyalgie-Syndrom, Generalisierte Tendomyopathie, Generalisierter Weichteilrheumatismus) und es leiden unter ihr mehr als 1% der deutschen Bevölkerung, Frauen sind wesentlich häufiger davon betroffen, im Verhältnis 8:1. Zu den Symptomen zählen unter anderem Schlafstörungen, Stress, Angstzustände, Fehlhaltungen, Muskelverspannungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen sowie eine generelle Schwäche. Das volle Krankheitsbild entwickelt sich fast nie in kurzer Zeit, sondern beginnt an einer oder zwei Körperstellen, sehr oft am Rücken und breitet sich dann über Arme und Beine aus. Die Schmerzen werden stärker, der Verlauf chronisch.
Oft sind die Therapiestrategien wie das Vermeiden von Zugluft, ein regelmäßiger Wach-Schlafrhythmus, richtige Körperhaltung, ausgewogene Ernährung, Krankengymnsastik mit Dehnübungen usw. längst ausgeschöpft worden und haben häufig nur geringen und nur einen teilweise therapeutischen Nutzen.
Diese Behandlungsform wurde in einer randomisierten Studie (Brockow/Wagner: infrarot-A-WBH und Fibromyalgie. Clin. J Pain. 2007 Jan; 23(1):67-75) kontrolliert und zeigte unstrittig den Bennefit für die Betroffenen.
Ergänzend zu dieser studienkontrollierten Innovation können folgende Behandlungen eventuell hilfreich sein:
Akupunktur, Ayurveda, Massagen, Infrarotdampfsauna mit synchroner Vibrationsmassage (Neo Qi)